Benefizkonzert für Oxfam – mit Roland Vossebrecker (Klavier)

Konzerte für Klimagerechtigkeit…….gegen den Hunger

am 28.05.2022 um 18:30 Uhr im Saal der Auftakt Musikschule

Der Bergisch Gladbacher Musiker Roland Vossebrecker engagiert sich seit einigen Jahren mit Benefizkonzerten für die Entwicklungshilfe-Organisation Oxfam (www.oxfam.de).

Mit seinen Konzert-Projekten hat er bereits über 110.000 € für Oxfam eingespielt. Vossebrecker erklärt dazu:

„Die großartige Arbeit von Oxfam auf den Gebieten der nachhaltigen Entwicklungshilfe, der Katastrophenhilfe und der politischen Kampagnen für eine gerecht Welt ohne Hunger und Armut hat mich überzeugt, in Zukunft regelmäßig Benefizkonzerte für Oxfam zu spielen.

Jahrzehntelang sind weltweit große Fortschritte im Kampf gegen den Hunger erreicht worden. Der Klimawandel droht, diese positive Entwicklung zunichtezumachen: Der Hunger auf der Welt nimmt wieder zu! Daher möchte ich die Spenden meiner neuen Konzertreihe den Klima- und Ressourcenschutz-Projekten von Oxfam zugekommen lassen.

Zur ohnehin dramatischen Lage wird die Ernährungssituation vieler armer Länder des globalen Südens durch den entsetzlichen Krieg in der Ukraine noch verschärft. Hilfe zu leisten ist also nötiger denn je.“

Von November 2021 bis Februar 2022 sollte die fünfte Konzertreihe für Oxfam stattfinden. Die Omikronwelle Anfang des Jahres 2022 erzwang eine Unterbrechung des Projektes. Im Mai 2022 soll die Konzertserie mit zahlreichen Konzerten u.a. in Berlin, Hamburg, Kassel, Gütersloh, Essen, Bonn, Hürth und Bergisch Gladbach fortgesetzt werden.

Vossebrecker wird dabei wieder Spenden sammeln, die Hilfsprojekten von Oxfam direkt zugutekommen werden. Alle bei den Konzerten gesammelten Spenden gehen ohne Abzug an Oxfam. Die Kosten der Konzertreihe trägt der Musiker selbst.

Neben seiner Tätigkeit als Musiker engagiert sich Roland Vossebrecker im Bildungswerk Stanislav Hantz in der Bildungsarbeit zur Holocaust-Thematik. Er organisiert und leitet Bildungsreisen nach Oswiecim/Auschwitz, sowie nach Lodz (Ghetto Litzmannstadt, Vernichtungslager Kulmhof/Chelmo). Weitere Infos: www.bildungswerk-ks.de

Er versteht seine Benefizkonzerte daher als politisches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und nationalen Egoismus, aber auch als einen Beitrag zur „Klimagerechtigkeit“. Die Spenden werden Menschen zugutekommen, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, aber am meisten darunter leiden.